Belohnung für pfiffige Ideen: Bewerbungsfrist für Preis endet bald

Daun · Am 31. Januar endet die Bewerbungsfrist für den "Funkensprüher". Mit dem Preis werden schulische und studentische Arbeiten belohnt, die sich mit dem Landkreis Vulkaneifel beschäftigen oder deren Ergebnisse einem Unternehmen oder einer Institution aus der Region zugute kommen.

Daun. Für den "Funkesprüher"-Preis können Fach-, Semester-, Bachelor-, Master- und Examensarbeiten sowie Dissertationen eingereicht werden. Nur eine Voraussetzung gilt es zu beachten: Die Arbeiten müssen sich mit dem Kreis Vulkaneifel beschäftigen und dem Kreis, einer ansässigen Firma oder Institution zugute kommen.
Eine Jury - bestehend aus Unternehmern, dem Landrat, dem Chef der Kreissparkasse Vulkaneifel und einem Vertreter der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Kreises - entscheidet über die Arbeiten mit dem größten Nutzen für die Region.
Die Erstplatzierten erwarten Geldpreise. Die prämierten Arbeiten werden zudem der Öffentlichkeit vorgestellt. "Es ist uns, als Kreissparkasse Vulkaneifel, ein Anliegen, junge Menschen zu motivieren, sich mit ihrer Heimat und den hiesigen kleinen und mittelständischen Unternehmen zu beschäftigen. Das wollen wir mit dem ‚Funkensprüher‘ fördern" sagt Dietmar Pitzen, Vorstandsvorsitzender der KSK Vulkaneifel. Landrat Heinz-Peter Thiel ergänzt: "Oft ist das Verfassen einer Fach- oder Abschlussarbeit der Einstieg in die Karriere bei einem Unternehmen in der Region." mh/red
Weitere Informationen sind online unter <%LINK auto="true" href="http://www.wfg-vulkaneifel.de/funkensprueher" text="www.wfg-vulkaneifel.de/funkensprueher" class="more"%> abrufbar. Hier gibt es auch das Bewerbungsformular bereit.

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