Heimat und Natur Das kleinste Maar: Woher das Hetschenmäärche seinen Namen hat

Gillenfeld · Als die blauen Augen der Eifel sind sie weltbekannt – die Maare. In einigen von ihnen kann man sogar schwimmen. Andere bestechen mit ihrer Schönheit, den Wanderwegen oder der blühenden Natur. Neben Pulvermaar oder Weinfelder Maar gibt es auch zahlreiche kleine Tümpel, oft mit ungewöhnlichen Namen.

 Das Hetschenmärchen - wohl das kleinste Maar der Welt. Nicht immer ist es mit Wasser gefüllt.

Das Hetschenmärchen - wohl das kleinste Maar der Welt. Nicht immer ist es mit Wasser gefüllt.

Foto: Alois Mayer

Die Vulkaneifel dürfte wohl die meisten Maare Deutschlands besitzen. Nahezu 75 mit Wasser gefüllte oder Trockenmaare sind bisher bekannt. Zudem ist das Pulvermaar bei Gillenfeld mit seinen 72 Metern das tiefste und größte Maar Deutschlands.