Bauwerk Die Nürburg im Mondschein

Nürburg · (bs) Die Nürburg, namensgebendes Bauwerk des benachbarten Rennkurses, beim Mondschein. Ein Besuch der Burgruine, die 1160 von Ulrich von Are auf einem 676 Meter hohen Basaltkegel erbaut und 1689 von den Franzosen zerstört wurde, lohnt sich immer.

 NÜRBURG. (bs) Es gibt was zu sehen am Nürburgring, die Nürburg, beim gleichnamigigen Ort. Ein Besuch beim Mondschein an der Burg, die 1160 von Ulrich von Are auf einem 676 Meter hohen Basaltkegel erbaut wurde, lohnt sich immer, denn es bietet sich ein historisch-romantisches Bild. 1689 wurde die Burg von den Franzosen zerstört und steht nun als Ruine in der Nürburgringlandschaft. FOTO: BERND SCHLIMPEN

NÜRBURG. (bs) Es gibt was zu sehen am Nürburgring, die Nürburg, beim gleichnamigigen Ort. Ein Besuch beim Mondschein an der Burg, die 1160 von Ulrich von Are auf einem 676 Meter hohen Basaltkegel erbaut wurde, lohnt sich immer, denn es bietet sich ein historisch-romantisches Bild. 1689 wurde die Burg von den Franzosen zerstört und steht nun als Ruine in der Nürburgringlandschaft. FOTO: BERND SCHLIMPEN

Foto: TV/Bernd Schlimpen

Abends bietet sich ein romantischer Blick auf das Bauwerk.  Tagsüber hat man von dort oben einen herrlichen Ausblick auf die Eifel und auf den geschichtsträchtigen Rennkurs. Foto: Bernd Schlimpen

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