Die Sucht und ihre Folgen

Sucht und Gewalt sowie ihre Prävention sind Themen eines Vortrags am Donnerstag, 28. Oktober, 17 Uhr, in der Stadthalle Rondell in Gerolstein. Anschließend ist eine Podiumsdiskussion geplant.

Gerolstein. (red) "Was war zuerst: die Sucht oder die Gewalt - ein Trauma und die Folgen?" Zu einem Fachvortrag unter diesem Titel mit anschließender Diskussion laden die Interventionsstelle (IST) Eifel-Mosel und "Hilfe für Frauen in Not" (FIN) ein. Die Kooperationsveranstaltung ist am Donnerstag, 28. Oktober, von 17 bis 19 Uhr in der Stadthalle Rondell in Gerolstein. Referentin ist die Therapeutin Isabelle Uhl. An der Podiumsdiskussion sind Mitarbeiterinnen der Interventionsstelle (Caritas), der Suchtberatungsstelle (Caritas) und von FIN vertreten. Beate Stoff moderiert den Abend.

Ziel ist es, Fakten und Bedingungsgefüge zum Thema Gewalt und Sucht genauer zu beleuchten und sich damit auseinanderzusetzen. Im Vortrag geht es darum, ein tieferes Verständnis dafür zu bekommen, wie Abhängigkeitserkrankungen entstehen, wie sie sich äußern und welche Folgen sie haben können. Dazu gehören auch Traumafolgestörungen. Außerdem sollen Eingriffsmöglichkeiten bei Akuttraumata sowie weiterführende Behandlungsangebote besprochen werden

Infos gibt es bei "Frauen in Not" (Telefon 06591/980622; E-Mail: info@fin-gerolstein.de) oder bei der Interventionsstelle Eifel Mosel (Caritasverband Westeifel) unter Telefon 06592/95730 und E-Mail: interventionsstelle@daun.caritas-westeifel.de.

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