Versorgung mit Trinkwasser Eifel-Pipeline: Es fehlen nur noch wenige Kilometer bis zur Fertigstellung

Hallschlag/Ormont · Nächster Schritt auf dem Weg zur Fertigstellung des Verbundprojekts Eifel: Die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) hat ein weiteres Teilstück im Kreis Vulkaneifel genehmigt.

 Ein Ziel des Verbundprojekts: sauberes und bezahlbares Trinkwasser für 250.000 Bürger sichern. Symbolfoto: dpa

Ein Ziel des Verbundprojekts: sauberes und bezahlbares Trinkwasser für 250.000 Bürger sichern. Symbolfoto: dpa

Foto: dpa/Patrick Pleul

Beim Verbundprojekt Eifel – landläufig auch Eifel-Pipeline genannt – geht es unter anderem um eine Wasserleitung von Nord nach Süd, zwischen der Oleftalsperre in Nordrhein-Westfalen und der Riveris-Talsperre bei Trier. Die Leitung nutzt die Fließrichtung aus der höher gelegenen Eifel hinab nach Trier. Sie soll einerseits sauberes, bezahlbares Trinkwasser für 250.000 Bürger sichern, die Pumpwerke können zugleich Strom erzeugen.