Beschwerde gegen Bürgermeister Streit um Straßenbeleuchtung eskaliert – Eifeler Bürgerinitiative will Innenministerium einschalten

Esch · Der Streitpunkt sind die Kosten für die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED im Vulkaneifel-Ort Esch. Es soll eine Dienstaufsichtsbeschwerde geben, die aber zunächst nicht auffindbar ist.

Die Umrüstung der Straßenlaternen auf LED-Lampen in der VG Gerolstein sorgt in Esch für Ärger. Der Sprecher der Bürgerinitiative „Direkte Demokratie Vulkaneifel“ reichte nun laut eigener Aussage eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Ortsbürgermeister Edi Schell ein.

Die Umrüstung der Straßenlaternen auf LED-Lampen in der VG Gerolstein sorgt in Esch für Ärger. Der Sprecher der Bürgerinitiative „Direkte Demokratie Vulkaneifel“ reichte nun laut eigener Aussage eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen Ortsbürgermeister Edi Schell ein.

Foto: Nowakowski Vladi

Karl Hüppeler, Sprecher der Initiative „Direkte Demokratie Vulkaneifel“ erhebt Vorwürfe gegen den Escher Ortsbürgermeister Edi Schell und reicht eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein. In einem Schreiben an das Innenministerium in Mainz verdächtigt Hüppeler den Bürgermeister, sich in einer Zwangslage befunden zu haben, die sein Urteilsvermögen beeinträchtigte, als die Gemeinde im November 2021 einen Vertrag zur Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf Leuchtdioden mit dem Stromversorger Westenergie AG schloss.