Bundeswehr rüstet auf 50 Millionen Euro für Eifelkaserne Gerolstein - Wo genau das Geld hinfließt

Gerolstein-Lissingen · 50 Millionen Euro binnen zehn Jahren waren geplant, nun wird es deutlich teurer und auch länger dauern. Dennoch: In den Bundeswehr-Standort Gerolstein, der die IT-Spezialisten der Truppe beherbergt, wird weiter kräftig investiert.

Die massiven Investitionen in den Bundeswehr-Standort Gerolstein - kalkuliert wurde mit mehr als 50 Milionen Euro innerhalb von zehn Jahren - werden fortgeführt. Nur: Es wird deutlich teurer und es wird länger dauern. Unter anderen sind eine neue Sporthalle, ein zentrales Unterkunftsgebäude, eine zentrale Waffenkammer, Mega-Carports, neue Versorgungsleitungen, neue Schießbahnen (am Standort Gees) sowie neue Technik für die Satelitten-Kommunikation geplant.

Die massiven Investitionen in den Bundeswehr-Standort Gerolstein - kalkuliert wurde mit mehr als 50 Milionen Euro innerhalb von zehn Jahren - werden fortgeführt. Nur: Es wird deutlich teurer und es wird länger dauern. Unter anderen sind eine neue Sporthalle, ein zentrales Unterkunftsgebäude, eine zentrale Waffenkammer, Mega-Carports, neue Versorgungsleitungen, neue Schießbahnen (am Standort Gees) sowie neue Technik für die Satelitten-Kommunikation geplant.

Foto: TV/Mario Hübner

Die Bundeswehr rüstet weiter massiv in Gerolstein auf: In den nächsten 10/15 Jahren werden etliche weitere Millionen Euro in die Eifelkaserne „Auf windiger Höhe“ investiert – nachdem mit dem neuen Mensagebäude, einer neuen Kfz-Halle sowie Erneuerungen und Sanierungen bereits in der jüngeren Vergangenheit rund 15 Millionen Euro investiert worden sind.