Ein weiter Weg

Gestern Morgen startete der 20. Transport der Hilfsorganisation Eifellicht nach Russland. An Bord: 22 Tonnen Hilfsgüter für 1570 Bedürftige in Kinder- und Seniorenheimen sowie Sozialstationen in der Region um Smolensk.

 Gestern Morgen startete der 20. Transport der Hilfsorganisation Eifellicht nach Russland. Pfarrer Hans-Günter Schramm schickte den Tross mit Gottes Segen auf den Weg. TV-Foto: Erwin Schöning

Gestern Morgen startete der 20. Transport der Hilfsorganisation Eifellicht nach Russland. Pfarrer Hans-Günter Schramm schickte den Tross mit Gottes Segen auf den Weg. TV-Foto: Erwin Schöning

Gerolstein. (es) Bis zum 14. Oktober will die achtköpfige Crew mit den zwei LKW und dem Begleitfahrzeug die 2200 Kilometer lange Strecke zurückgelegt haben. In der Region verteilen sie Sachspenden im Wert von insgesamt 154 000 Euro sowie Lebensmittel für 145 000 Euro an drei Sozialstationen (1070 Bedürftige), zwei Kinderheime (80 Kinder), ein Internat (160 Kinder) sowie zwei Seniorenheime mit 200 Bewohnern. Das Krankenhaus in Glinka (60 Betten) erhält eine neue Waschstraße für 4000 Euro und einen Backautomat für 1150 Euro. Pfarrer Hans-Günther Schramm segnete den Hilfstross vor der Abfahrt. Etliche Bürger bildeten den Abschiedsparcours. Matthias Pauly, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Gerolstein, wünschte dem 20. Eifellicht-Hilfstransport alles Gute für den schwierigen Weg.

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