Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer entlasten in der Regel einmal wöchentlich für zwei bis drei Stunden die pflegenden Angehörigen. So ermöglichen sie regelmäßig eine zuverlässige "freie Zeit", die die Pflegepersonen für sich nutzen können. Um der stetig steigenden Nachfrage nach dieser Entlastungsform im häuslichen Bereich des Demenzerkrankten nachkommen zu können, soll der Helferkreis erweitert werden. Voraussetzung für die Mitarbeit im "Helferkreis Demenz" ist die Teilnahme an einer 26 Stunden umfassenden Schulung, die Mitte Mai beginnen wird. Inhalt der Basisausbildung ist neben sämtlichen Informationen über Demenzerkrankungen und Umgang mit Demenzkranken auch die Reflexion der eigenen Rolle.