Landwirtschaft Erntebilanz in der Vulkaneifel: Zu viel Wasser, zu wenig Sonne

Daun/Steineberg · Die Witterung hat die Landwirtschaft in der Vulkaneifel auch 2021 geprägt. Denn endlich kam mal Wasser herunter - nur dann zuviel. Was das für die Qualität der Ernte und die künftige Arbeit der Landwirte bedeutet.

 Demnächst beginnt auch in der Vulkaneifel die Maisernte. Die Landwirte freuen sich, ist doch ein höherer Ertrag zu erwarten als in den vergangenen Jahren.

Demnächst beginnt auch in der Vulkaneifel die Maisernte. Die Landwirte freuen sich, ist doch ein höherer Ertrag zu erwarten als in den vergangenen Jahren.

Foto: dpa/Patrick Pleul

Nach drei im wörtlichen Sinn dürren Jahren gab es für die Landwirtschaft in diesem Jahr endlich etwas Hoffnung: auf Unterstützung von oben, sprich Regen.  „Endlich nochmal etwas Wasser“, hat sich auch Landwirt Markus Franzen aus Steineberg (Verbandsgemeinde Daun) gefreut. „Leider aber auch nicht immer zu den für uns richtigen Zeiten.“