Kommentar Essen bestellen, Händler anrufen!
Wenn man derzeit tagsüber durch Daun, Gerolstein, Hillesheim oder Kelberg geht, lässt es einen erschaudern: die Straßen weitgehend leer, kaum jemand unterwegs, Geschäfte zu, Schaufenster dunkel. Geisterstädte!
Wenn man derzeit tagsüber durch Daun, Gerolstein, Hillesheim oder Kelberg geht, lässt es einen erschaudern: die Straßen weitgehend leer, kaum jemand unterwegs, Geschäfte zu, Schaufenster dunkel. Geisterstädte!
Jeder einzelne kann schon jetzt seinen Beitrag leisten, dass es künftig, wenn die Corona-Krise vorbei ist, nicht auch so aussieht: ein-, zweimal die Woche Essen bestellen, den Händler vor Ort anrufen und fragen, ob er einem etwas besorgen kann (anstatt beim Internetriesen zu bestellen), den Kauf der Turnschuhe oder Jeans verschieben und später vor Ort tätigen – selbst wenn sie fünf Euro mehr kosten. Es ist an uns!
m.huebner@volksfreund.de