FRAGE DER WOCHE

Für denjenigen, der die Arbeitszeit nicht auf die frühen Morgenstunden verlegen kann oder seinen Arbeitsplatz mit einer Klimaanlage erträglich gestaltet, ist die brütende Hitze meist eine Qual. Da bleibt nur: trinken, schwitzen und anderes Wetter abwarten. Siesta halten, gekühlte Getränke, ein Abo in der Eisdiele oder im Freibad? Elisabeth Schneider hat TV-Leser gefragt, was für sie die beste Strategie ist, ihre Lebensweise dem mediterranen Klima anzupassen.

Ludo Huyskens-Bruynseels, Herkselt, Belgien: "Wir machen dem Sommerwetter zum Trotz fünf Tage Aktiv-Urlaub. Heute morgen waren wir noch im Wald beim Nordic Walking. Man muss nur genug trinken. Abends kühlen wir uns immer im Schwimmbad ab. " Olga Karagodina, Gerolstein: "Für die Ferien ist das doch super Wetter! Hoffentlich ist es im August auch noch so. Jetzt, da ich im Praktikum mit Kunden umgehen muss, ist es manchmal schon unangenehm, wenn man schwitzt. Da hilft nur: morgens und abends kalt duschen und zwischendurch Eistee trinken." David Peters, Daun: "Am besten ist es, wenn man möglichst viel Arbeit morgens schon erledigt, und dann früh Feierabend machen kann. Die Essenszeiten haben sich bei mir auch verschoben. Mittags ist es einfach zu heiß, ich frühstücke und esse dann später als sonst. "Petra Nickel, Gerolstein: "Die Rollos lasse ich morgens runter, damit es nicht so heiß wird im Haus. Ich habe im Moment frei und kann mich in den Schatten zurückziehen. Die Pflanzen im Garten sind leider alle hinüber, aber man müsste ja so viel gießen, da ist mir das Wasser einfach zu kostbar." (esch)/Fotos (4): Elisabeth Schneider

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