Gewinner des Zukunftspreises stehen fest

Die Preisträger des Zukunftspreises Heimat der Volksbank (Voba) RheinAhrEifel sind am Freitagabend ausgezeichnet worden. Unter den Gewinnern sind die Realschule plus St. Martin in Kelberg und das Gemeinschaftsprojekt Gesundheitslandschaft Vulkaneifel.

Daun/Kelberg/Bad Neuenahr-Ahrweiler. (red) 50 Schulklassen, Vereine, Initiativen, Gemeinden, gesellschaftliche Vereinigungen und mittelständische Unternehmen aus der Region haben sich um das Preisgeld von 22 000 Euro des Zukunftspreises Heimat beworben. 15 000 Euro und der erste Preis, gingen an die Realschule plus St. Stephanus in Nachtsheim, die Grund- und Realschule plus St. Martin in Kelberg und die Grundschule Bad Neuenahr. Fachlehrerin Bernadette Kill nahm stellvertretend für die drei Schulen neben der Urkunde auch die Skulptur des Zukunftspreises Heimat entgegen. Das Siegerprojekt ist ein Unterrichtskonzept mit dem Titel "Wir sind Heimat". Die Lehrreihe für Schüler unterschiedlicher Altersgruppen vermittelt Wissen rund um die Region. Ziel ist, das pädagogische Konzept als festen Bestandteil des Unterrichts in den heimischen Schulen zu integrieren. 3000 Euro und die Auszeichnung für den zweiten Preis gingen an das Gemeinschaftsprojekt Gesundheitslandschaft Vulkaneifel. Werner Klöckner, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Daun, nahm den Preis in Empfang. In Zusammenarbeit mit seinen Amtskollegen Wolfgang Schmitz, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Manderscheid, und Hans-Werner Ehrlich, ehemaliger Bürgermeister der VG Ulmen, sowie dessen Nachfolger im Amt, Bürgermeister Alfred Steimers, hatte er das Projekt entwickelt. Unter einer Marke werden gesundheitstouristische Ressourcen und Kompetenzen der Vulkaneifel vermarktet und vernetzt.

Weiterer Bericht folgt.

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