HINTERGRUND: Jubliäums-Termine
18. April, 14 bis 16 Uhr: VORTRAG in der Aula des Gerolsteiner Krankenhauses zum Thema "Die Rolle der Angehörigen im Netzwerk ambulanter und stationärer Pflege".10. Juli, 10 bis 18 Uhr: TAG DER OFFENEN TÜR in der Sozialstation St. Martin.6. November, 17 Uhr:BENEFIZKONZERT mit dem sinfonischen Blasorchester Eifel-Mosel-Hunsrück im Rondell.(vog)Chronik Gründung: 1. Januar 1980 mit sieben Krankenschwestern und zwei Dorfhelferinnen.Zuständigkeitsgebiet: Verbandsgemeinden Gerolstein, Hillesheim und Obere Kyll.Träger: 1980 bis 1993: Kirchenverband der 25 Kirchengemeinden der Dekanate Gerolstein und Hillesheim; ab 1994: Caritasverband der Region Westeifel.Kooperationen: mit dem DRK und den Krankenhäusern Daun und Gerolstein zur Sicherstellung des Hausnotrufe; Ambulantes Hilfezentrum - beauftragt vom Kreis nach Einführung Pflegeversicherung 1995; ab 1996 Beratungs- und Koordinierungsstelle.Patienten: derzeit 200 (95 Prozent Senioren), davon die Hälfte schwer pflegebedürftig sowie je ein Viertel allein lebend und "medizinisch behandlungspflegerisch" (Insulinpatienten, Wundversorgung, Intensivpflege wegen Wachkoma).Team: 40 Mitarbeiterinnen plus 19 Ehrenamtliche (13 in der Hospizgruppe und sechs im Helferkreis Demenzkranke).Leitung: Marianne Gaspers aus Mürlenbach, seit Januar 1988.Kontakt: Sozialstation St. Martin, Raderstraße 5, 54568 Gerolstein, Telefon 06591/7001, E-Mail: sozialstation@gerolstein.caritas-westeifel.de (vog)