Ideenreichtum ist wieder gefragt

Bad Neuenahr-Ahrweiler/Daun. (red) Am 1. Juni fällt der Startschuss für die zweite Runde des "Zukunftspreises Heimat" der Volksbank RheinAhrEifel. Der Preis gehört mit einem Preisgeld von insgesamt 20 000 Euro zu den höchstdotierten Preisen für regionales Engagement.

Die Ausschreibungsfrist endet am 30. September.

Alle Bürger, aber auch Schulklassen, Vereine, Initiativen, Gemeinden, gesellschaftliche Vereinigungen als auch mittelständische Unternehmen aus der Region Rhein, Ahr und Eifel können sich mit ihrem ganz persönlichen Wettbewerbsbeitrag um das Preisgeld bewerben: 1. Preis 15 000 Euro, 2. Preis 3000 Euro, 3. Preis 2000 Euro.

Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass das eingereichte Projekt zur Verbesserung der Infrastruktur und Lebensqualität für die Menschen und Unternehmen beiträgt.

Die Volksbank RheinAhrEifel unterstützt mit ihrem Wettbewerb herausragende Ideen, Projekte, Konzepte, Entwicklungen oder Aktionen, die das Ansehen und die Attraktivität der Region nachhaltig fördern.

Wer zu den Gewinnern des diesjährigen Zukunftspreises gehören wird, das entscheidet eine Jury, zu der unter anderem Petra Palte, Präsidentin der Deutschen Bundesbank (Hauptverwaltung Mainz), Ingeborg Henzler, Präsidentin der Fachhochschule Koblenz sowie Abt Benedikt Müntnich, Mönch in der Abtei Maria Laach, gehören. Die Preisverleihung wird Anfang 2010 im Rahmen einer Feierstunde stattfinden.

Ab sofort nimmt die Volksbank RheinAhrEifel die schriftlich einzureichenden Beiträge entgegen. Weitere Informationen können den folgenden Internetseiten entnommen werden: www.wir-sind-heimat.de oder www.voba-rheinahreifel.de. Dort können auch die Teilnehmerunterlagen heruntergeladen werden.

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