Ins eigene Fleisch geschnitten

Auch wenn das erfolgreiche Projekt Jugendtaxi durch den Ausstieg des Partners in der Verbandsgemeinde Kelberg nicht grundsätzlich gefährdet ist: Es ist sehr bedauerlich, dass das Angebot künftig nicht mehr flächendeckend im gesamten Kreis sein wird.

Ärgerlich ist vor allem, dass - mal wieder - ein paar schwarze Schafe durch verantwortungsloses Handeln dafür verantwortlich sind, dass die Jugendlichen in der VG Kelberg künftig auf diesen Service verzichten müssen. Wer will es dem Unternehmer verdenken, dass er nach seinen vielen schlechten Erfahrungen die Brocken hinschmeißt? Die, die ihn dazu bewogen haben, haben nicht nur sich, sondern denen geschadet, die verantwortungsbewusst das Taxi genutzt haben. Schade drum! s.sartoris@volksfreund.de

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