Jetzt muss Greifbares her!

Im dritten Anlauf, mit der dritten Agentur und fünf Jahre nach dem Start scheint es endlich zu klappen mit dem Standortmarketing: Nun ist es höchste Zeit, konkrete Projekte zu realisieren. Viele Ergebnisse tun weh, einige bieten bereits konkrete Ansatzpunkte, um den Wirtschaftsstandort Gerolstein zu stärken.

Und sei es nur, dass man Kunden freundlich begrüßt und verabschiedet, selbst wenn sie nichts gekauft haben. Banalitäten? Sicher. Doch das muss erst mal wahrgenommen werden. Hier hat Eggers bereits den Finger in etliche Wunden gelegt. Doch er ist nur der Berater: Es ist Sache aller am Wirtschaftsleben Beteiligten, der Politiker, Touristiker und interessierten Bürger, aus dem Wissen gemeinsame Projekte zu realisieren. Und da dürfen es gerne noch mehr sein, die aktiv mithelfen, die Zukunft ihrer Heimat in die Hand zu nehmen. Sie zu gewinnen, ist die eigentliche Herausforderung. m.huebner@volksfreund.de

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