Junge Leute übernehmen mehr Verantwortung

Daun · Die einen gehen, andere kommen: Im Rahmen der jüngsten Gefahrenabwehr-Fachtagung hat Landrat Heinz-Peter Thiel neue Ehrenamtler für den Katastrophenschutz im Kreis bestellt.

 Dank und Anerkennung für geleistete Dienste sprechen Kreisfeuerwehrinspekteur Christoph Bach, (links) und Landrat Thiel (Dritter von links) aus (von links): Bernd Thome, Robert Bell, Josef Pfeil, Peter Seifert, Franz-Josef Stephani sowie Robert Benz. Foto: Kreisverwaltung

Dank und Anerkennung für geleistete Dienste sprechen Kreisfeuerwehrinspekteur Christoph Bach, (links) und Landrat Thiel (Dritter von links) aus (von links): Bernd Thome, Robert Bell, Josef Pfeil, Peter Seifert, Franz-Josef Stephani sowie Robert Benz. Foto: Kreisverwaltung

Foto: (e_daun )

Daun. Beim Katastrophenschutz des Landkreises dreht sich das Personalkarussell. Die wichtigsten personellen Neuerungen sind: Thomas Luxen aus Gerolstein wurde zum Kreisausbilder für den Bereich Sprechfunk bestellt.
Nach Qualifizierung an der Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule Rheinland-Pfalz ist er nun berechtigt, den Nachwuchs der Feuerwehren im Landkreis auszubilden.
Beim Gefahrstoffzug des Landkreises übernimmt Tobias Müller aus Dockweiler das Amt des Zugführers. Zudem wurden zwei stellvertretende Zugführer bestellt: Manuel Arenz aus Jünkerath und Björn Weiler aus Deudesfeld. Beide bringen bereits mehrere Jahre Erfahrung mit.
Gleichzeitig wurden mehrere Kreisausbilder auf eigenen Wunsch verabschiedet: Robert Bell aus Kelberg als Kreisausbilder für den Bereich Brandschutz; Robert Benz aus Birresborn als Kreisausbilder für die allgemeine Ausbildung; Josef Pfeil aus Schüller, der junge Feuerwehrkameraden im Strahlenschutz ausbildete; Peter Seifert aus Kelberg, Kreisausbilder für den Sprechfunk tätig; Franz-Josef Stephani aus Kelberg, als Kreisausbilder für den Maschinistenbereich sowie Bernd Thome aus Lissendorf, der ebenfalls als Kreisausbilder Brandschutz tätig war.
Nach fast 17 Jahren als Zugführer scheidet Thomas Risch aus Sarmersbach auf eigenen Wunsch aus dem Gefahrstoffzug des Landkreises aus. Er bleibt dem Kreis aber als stellvertretender Kreisfeuerwehrinspekteur erhalten. red

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort