Finanzen KSK zieht Mitarbeiter aus vier Filialen ab

Daun · Die Standorte in Stadtkyll, Gillenfeld, Uersfeld und Birresborn werden binnen der nächsten zwei Jahre zu Selbstbedienungscentern inklusive Geldautomaten umgewandelt. Bereits diesen Sommer geht es los.

 Die Spitze der Kreissparkasse Vulkaneifel, Vorstandsvorsitzender Dietmar Pitzen (links) und Vorstand Stephan Alt, präsentiert eine gute Bilanz 2019 und verkündet zugleich, dass binnen der nächsten zwei Jahre vier Filialen (Stadtkyll, Uersfeld, Gillenfeld und Birresborn) zu Selbstbedienungsstellen umgewandelt werden.

Die Spitze der Kreissparkasse Vulkaneifel, Vorstandsvorsitzender Dietmar Pitzen (links) und Vorstand Stephan Alt, präsentiert eine gute Bilanz 2019 und verkündet zugleich, dass binnen der nächsten zwei Jahre vier Filialen (Stadtkyll, Uersfeld, Gillenfeld und Birresborn) zu Selbstbedienungsstellen umgewandelt werden.

Foto: TV/Mario Hübner

Die Kreissparkasse (KSK) Vulkaneifel wandelt innerhalb der nächsten zwei Jahre ihre vier Filialen in Stadtkyll (ab 1. Juli 2020), Gillenfeld (1. Juli 2021), Uersfeld (1. Oktober 2020) und Birresborn (1. Januar 2022) in Selbstbedienungscenter inklusive Geldautomaten um. Die sechs Mitarbeiter werden in die nächstgelegene Filialdirektion versetzt, wo sie weiterhin für ihre bisherigen Kunden zuständig sein und verstärkt Außendiensttermine bei den Kunden wahrnehmen werden. Das kündigte der KSK-Vorstand bei der jüngsten Bilanzpressekonferenz in Daun mit.