Yvonne Cobau und Thomas Probst können es immer noch kaum fassen. Aus einer großen Vielfalt an Projekten aus ganz Deutschland schafften sie es ins Finale des von der Deutschen Theatertechnischen Gesellschaft (DTHG) ausgelobten Weltenbauer-Awards in Ulm – gemeinsam mit drei weiteren Projekten in der Kategorie „Beste technische Idee“. Dabei wollte das Dauner Duo ursprünglich lediglich eine mobile Bühne entwickeln, um ihre Musik unabhängig von örtlichen Gegebenheiten spielen zu können. „Durch die Corona-Pandemie verlagerte sich Musik zunehmend nach draußen“, berichtet der Pianist Thomas Probst. „Wir wollten aber weiter Musik und uns flexibel machen. So entstand die Idee zum Lala Mobil.“