Gesundheit Rote SOS-Dosen für Gemeindeschwestern

Gerolstein · (red) Rote Lions-SOS-Dosen, die persönliche Daten und wichtige Informationen enthalten – etwa zu Hausarzt, Pflegedienst, Krankheiten und Medikamenten – und im Kühlschrank aufbewahrt werden, erleichtern Rettungsdiensten die gezielte Erstversorgung bei Notfällen zu Hause.

 Von links: Roman Lobüscher, Präsident des Lions Clubs Vulkaneifel, Gemeindeschwester Elisabeth Reinarz und Siegfried Czernohorsky, Erster Vorsitzender im Förderverein Lions Club Vulkaneifel. Foto: Lions Club Vulkaneifel

Von links: Roman Lobüscher, Präsident des Lions Clubs Vulkaneifel, Gemeindeschwester Elisabeth Reinarz und Siegfried Czernohorsky, Erster Vorsitzender im Förderverein Lions Club Vulkaneifel. Foto: Lions Club Vulkaneifel

Foto: Lions Club Vulkaneifel

Kleine Aufkleber an der Haus- oder Wohnungstür und am Kühlschrank zeigen den Rettern, dass es hier eine SOS-Dose gibt. 100 dieser SOS-Dosen hat der Lions Club Vulkaneifel der Gemeindeschwester Elisabeth Reinarz in Gerolstein zur Verfügung gestellt. Sie und ihre Kollegin Michaela Merx betreuen im Modellprojekt „Gemeindeschwester plus“ des Landes Rheinland-Pfalz über 80-jährige Senioren, die auch im hohen Alter noch keine Pflege benötigen. Träger ist der Landkreis Vulkaneifel. Infos gibt es unter www.gemeindeschwesterplus.rlp.de oder www.lions-vulkaneifel.de. Im Bild (von links): Roman Lobüscher, Präsident des Lions Clubs Vulkaneifel, Gemeindeschwester Elisabeth Reinarz und Siegfried Czernohorsky, Erster Vorsitzender im Förderverein Lions Club Vulkaneifel. Foto: Lions Club Vulkaneifel

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