Mädchen rettet sich aus brennendem Haus

In der Mürlenbacher Ortsmitte brannte in der Nacht auf Sonntag ein Wohnhaus komplett nieder. Die zehnjährige Tochter der Besitzer, die während des Brandes alleine zuhause war, erlitt leichte Verbrennungen. Die exakte Schadenshöhe ist noch nicht bekannt.

 In der Nacht auf Sonntag brannte in Mürlenbach ein Haus komplett aus. Die zehnjährige Tochter der Besitzer zog sich leichte Verbrennungen zu. Die Feuerwehr hatte alle Hände voll zu tun, den Brand zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wirtschaftsgebäude zu verhindern. Dabei setzte sie Atemschutzträger und die Drehleiter ein. Das wahre Ausmaß des Schadens zeigte sich am Sonntag. TV-Fotos: Gabi Vogelsberg (3)

In der Nacht auf Sonntag brannte in Mürlenbach ein Haus komplett aus. Die zehnjährige Tochter der Besitzer zog sich leichte Verbrennungen zu. Die Feuerwehr hatte alle Hände voll zu tun, den Brand zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wirtschaftsgebäude zu verhindern. Dabei setzte sie Atemschutzträger und die Drehleiter ein. Das wahre Ausmaß des Schadens zeigte sich am Sonntag. TV-Fotos: Gabi Vogelsberg (3)

Mürlenbach. Als um 2.01 Uhr am frühen Sonntagmorgen der Alarm von der Rettungsleitstelle ausgelöst wird, hat das zehnjährige Mädchen bereits ein Schreckenszenario hinter sich. Sie war alleine im Haus, als das Feuer ausbrach. Laut Polizeiangaben soll das Feuer durch einen implodierten DVD-Player im Kinderzimmer entfacht worden sein. Das Mädchen erlitt leichte Verbrennungen. Sie wurde von Rettungskräften der DRK-Wache Gerolstein ins Wittlicher Krankenhaus gebracht, weil dort die nächste Kinderstation ist. Die Familie hat durch den Brand alles verloren. Wie hoch der Schaden ist, konnte am Sonntag noch nicht beziffert werden. Ein Brandsachverständiger wurde beauftragt. Die Feuerwehrleute konnten nur noch verhindern, dass das Feuer auf das angrenzende Wirtschaftsgebäude übergriff. Elmar Irsfeld, stellvertretender Wehrleiter der Verbandsgemeinde Gerolstein, berichtete: "Das Schwierigste bei diesem Brand war der komplett ausgebaute Dachstuhl." Dadurch hätten die Flammen immer wieder neue Nahrung finden können.

Haus war komplett saniert und ausgebaut

 In der Nacht auf Sonntag brannte in Mürlenbach ein Haus komplett aus. Die zehnjährige Tochter der Besitzer zog sich leichte Verbrennungen zu. Die Feuerwehr hatte alle Hände voll zu tun, den Brand zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wirtschaftsgebäude zu verhindern. Dabei setzte sie Atemschutzträger und die Drehleiter ein. Das wahre Ausmaß des Schadens zeigte sich am Sonntag. TV-Fotos: Gabi Vogelsberg (3)

In der Nacht auf Sonntag brannte in Mürlenbach ein Haus komplett aus. Die zehnjährige Tochter der Besitzer zog sich leichte Verbrennungen zu. Die Feuerwehr hatte alle Hände voll zu tun, den Brand zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wirtschaftsgebäude zu verhindern. Dabei setzte sie Atemschutzträger und die Drehleiter ein. Das wahre Ausmaß des Schadens zeigte sich am Sonntag. TV-Fotos: Gabi Vogelsberg (3)

 In der Nacht auf Sonntag brannte in Mürlenbach ein Haus komplett aus. Die zehnjährige Tochter der Besitzer zog sich leichte Verbrennungen zu. Die Feuerwehr hatte alle Hände voll zu tun, den Brand zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wirtschaftsgebäude zu verhindern. Dabei setzte sie Atemschutzträger und die Drehleiter ein. Das wahre Ausmaß des Schadens zeigte sich am Sonntag. TV-Fotos: Gabi Vogelsberg (3)

In der Nacht auf Sonntag brannte in Mürlenbach ein Haus komplett aus. Die zehnjährige Tochter der Besitzer zog sich leichte Verbrennungen zu. Die Feuerwehr hatte alle Hände voll zu tun, den Brand zu löschen und ein Übergreifen der Flammen auf das benachbarte Wirtschaftsgebäude zu verhindern. Dabei setzte sie Atemschutzträger und die Drehleiter ein. Das wahre Ausmaß des Schadens zeigte sich am Sonntag. TV-Fotos: Gabi Vogelsberg (3)



Das Wohnhaus aus dem Jahr 1867 war komplett saniert und neu ausgebaut worden. Um Herr über das Feuer zu werden, setze die Feuerwehr extrem viel Wasser ein. In Spitzenzeiten prasselten bis zu 3000 Liter Löschwasser pro Minute auf das brennende Haus nieder.

Nachdem die erste Feuersbrunst gelöscht war, schlugen Feuerwehrleute von der Drehleiter aus Löcher ins Dach, um die darunter liegenden Glutnester auszumerzen.

Bereits am Sonntagvormittag waren die Brandermittler der Kripo Wittlich vor Ort. Sie haben den implodierten DVD-Player beschlagnahmt, der als mögliche Brandursache gilt. Der Unglücksort ist wegen Einsturzgefahr weiterhin gesperrt.

Zu einer der zentralen Fragen bezog Polizeihauptkommissar Elmar Blasius von der Dauner Polizeiinspektion Stellung: "Warum die Zehnjährige alleine zu Hause war und wann die Eltern zurückkamen, muss noch geklärt werden." Während der ersten Anhörungen standen die Eltern, 39 und 37 Jahre alt, laut Polizei unter Schock. Im Einsatz waren neben der Polizei und der Gerolsteiner DRK-Riege auch 90 Feuerwehrleute der Wehren Mürlenbach, Densborn, Birresborn, Kyllburg, Gerolstein und Lissingen. Die Straßenmeisterei sperrte zeitweise die Straße in Richtung Salm.

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