Mit bunter Pop-Art gegen das graue Gerolstein

Gerolstein. "Ich habe kräftige Farben für die Korallen-Pflanze ausgewählt, weil ich mit Popart einen Kontrapunkt zum grauen Gerolstein setzen wollte", erklärt Janina Hermann (rechts) aus Birresborn.

Gemeinsam mit Joelle Spilker (13 Jahre) und Maria Rau (14 Jahre) hat die 15-Jährige Geo-Skulpturen während eines Projektes in der Künstlerwerkstatt von Hans Spilker gefertigt. Maria gefiel die Langhornschnecke als Vorbild am besten. Grün und orange hat sie als Farben gewählt, weil "sie sofort ins Auge stechen". Joelles Geo-Schnecke dagegen erstrahlt in sanften Pastelltönen. Die Geo-Skulpturen werden derzeit im Naturkundemuseum ausgestellt. Museumsdirektor Peter Bitschene ist begeistert: "Sie sind traumhaft und tolle Ideengeber für die Stadt."

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