Kommentar Bewusst herbeigeführt

Nach der Schließung der Geburtshilfestation folgt nun die Chirurgie: Was für den Träger des Krankenhauses Gerolstein ein Gesundschrumpfen (nach bewusst herbeigeführtem Investitionsstau) ist, ist für die Stadt ein starker Einschnitt.

Nach der Schließung der Geburtshilfestation folgt nun die Chirurgie
Foto: TV/klaus kimmling

Patienten werden weiter fahren  müssen, Ansiedlungswillige werden sich nun zweimal überlegen, ob sie Gerolstein zu ihrem Lebenmittelpunkt machen werden. Einzig positiver Aspekt ist, dass kein Mitarbeiter entlassen wird.

m.huebner@volksfreund.de

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