Pitter

Was soll aufs Brunnengelände? Auch an unserem Stammtisch wird das diskutiert. Ganz hoch im Kurs steht eine Ahnengalerie mit namhaften PolitikernDort könnte man verdienten Brunnenstädtern gedenken: Natürlich allen voran des verstorbenen Alois Mertes, Staatsminister im Auswärtigen Amt in der Regierung Kohl.

Aber auch noch lebende Politiker, könnten dort schon jetzt einen Ehrenplatz erhalten wie der ehemalige Stadtbürgermeister Karl-Heinz Schwartz. Von dem hoffen nach seinem Abtauchen in den Untergrund viele, dass er zumindest wieder in die Bütt steigt. Oder Ex-Rathauschef Adolf Rodermann, der Turm in der Schlacht gegen zu viel Einflussnahme einer kleinen Nachbarstadt. Apropos Nachbarstädtchen. Von dort kommt mal ausnahmsweise eine gar nicht so schlechte Idee: Bekanntlich wird man im dortigen Kurpark seit Jahren nicht mehr Herr über die Entenpopulation, die schon bald die Einwohnerzahl des Weilers an der Lieser überholt haben dürfte. Der bereits geäußerte Vorschlag, ein Chinarestaurant in der Nähe zu eröffnen, wird dort aber nicht weiterverfolgt. Das ist DIE Chance fürs Brunnenareal. Regionale Produkte, von denen es im Kyll- und Liesertal mehr als genug gibt, stehen beim Kunden immer höher im Kurs. Und jeder weiß, wie beliebt es im Urlaub ist, sich sein eigenes Gericht, das noch munter umherschwimmt, selbst aussuchen zu können. Das zieht! Ein noch stärkerer Publikumsmagnet könnte das beliebte Rennen auf dem Fluss während der Kirmes werden. Monatlich veranstaltet, könnte daraus ein einzigartiges Event erwachsen. Ente gut, alles gut! Falls es noch weiterer Ideen bedarf, um das Gelände und somit die Brunnenstadt aufzupeppen, fragt Diese und weitere TV-Kolumnen gibt es im Internet auf <%LINK auto="true" href="http://www.volksfreund.de/kolumne" class="more" text="www.volksfreund.de/kolumne"%>

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