Pitter
Ein frohes neues Jahr! Ich hoffe, dass es bei Ihnen genauso gut gestartet ist, wie bei mir. Denn meine allerliebste Freundin hat mich gleich zu Jahresbeginn mit einem süßen Präsent überrascht, mir Glück gewünscht und damit sofort für reichlich gute Laune gesorgt (siehe Foto).
Dafür vielen lieben Dank! Aber nicht weitersagen! Denn wenn erst Walburga und ihre hungrige Kaffeeklatschrunde davon etwas mitkriegen, ist der Drops wortwörtlich rasch gelutscht. Außerdem habe ich ja auch eine gewisse Fürsorgepflicht. Denn aus der Runde habe ich bereits etliche gute Vorsätze fürs neue Jahr aufgeschnappt: mehr Bewegung, weniger Kilos, maximal nur noch drei Stück Sahnetorte pro Treffen, Zumba-Kurs, Walking-Gruppe, Faszien-Training, öfter Selters statt Sekt und, und, und. Wäre ja quasi mit MEINEM Präsent alles sofort wieder über den Haufen geworfen. Das kann doch keiner wollen. Da bin ich quasi verpflichtet, einen (Schoko-)Riegel vorzuschieben. Und ich mit meinem durchtrainierten Astralkörper kann das ein oder andere Naschwerk ohnehin viel besser vertragen. Außerdem brauche ich viel Nervennahrung angesichts der Dinge, um die ich mich 2017 kümmern muss: Trump in Schach halten, die Menschen angesichts der Bundestagswahl zur Vernunft bringen und den Kreis Vulkaneifel retten, der dieses Jahr Geburtstag feiert und weitere 200 Jahre alt werden soll. Mindestens! Und welche Herausforderungen wollen Sie in diesem Jahr meistern, welche Vorsätze haben Sie? Es freut sich auf Antwort unter eifel@volksfreund.de Ihr
