Als im Juni 2003 der Gerolsteiner Heimatpfad eröffnet wurde, sagte Carl-Ernst Bartmann, einer der Initiatoren des Pfades, der Buntsandstein sei entgegen den landschaftsprägenden devonischen Gesteinen sowie den Eruptionsgesteinen der Vulkane nur in begrenzten Gebieten der Eifel aufgeschlossen. Bereits damals dachte Bartmann an eine Erweiterung des Rundweges. Als Carl-Ernst Bartmann im August 2005 starb, hatte er die Konzeption und Planung des erweiterten Weges fertig, die jetzt - von den Familienangehörigen koordiniert - vom Schwiegersohn Dr. Ralph Büchler und in Abstimmung mit der Stadtverwaltung Gerolstein und der TW Gerolsteiner Land umgesetzt wird. Die Erweiterung des Rundwanderweges beginnt am Gerolsteiner Stausee und führt oberhalb des Schocken über den Panoramaweg zum bereits vorhandenen Heimatpfad. Am Panoramaweg wurde mit Unterstützung von Sponsoren die Wanderhütte "Panoramablick" errichtet. Dr. Ralph Büchler: "Ziel der Erweiterung des Heimatpfades ist das Herausstellen landschaftlicher und geologischer Besonderheiten von Gerolstein."