Kunst Zwei weitere Werke finden ihren Weg nach Schalkenmehren

Schalkenmehren · Im Mehrgenerationenhaus von Schalkenmehren gibt es jetzt neue Kunst zu bestaunen. Eines stammt vom bekannten „Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule“.

Zwei neue Gemälde mit dem Motiv Weinfeld verschönern und bereichern das Schalkenmehrener Mehr-Generationenhaus.

Zwei neue Gemälde mit dem Motiv Weinfeld verschönern und bereichern das Schalkenmehrener Mehr-Generationenhaus.

Foto: TV/Bernd Schlimpen

Zwei neue Gemälde mit dem Motiv Weinfeld verschönern und bereichern das Schalkenmehrener Mehrgenerationenhaus. Darüber freut sich allen voran Ortsbürgermeister Peter Hartogh: „Beide Kunstmalerarbeiten sind willkommene Geschenke für unser Dorf. Sie sind eine echte Ergänzung zu den bereits vorhandenen und gesicherten Schalkenmehrener Arbeiten von Pit Kreuzberg.“

Ein Geschenk – Öl auf Leinwand – ist eine Gabe von Anneliese Schillings aus Ediger-Eller. Es ist ein Werk von Gustav Adolf Schweitzer (1847 bis 1914), dem „Landschaftsmaler der Düsseldorfer Schule“, der sich in Eifel und Mosel verliebt hatte. Es zeigt den historischen Ort Weinfeld in anmutiger Stimmung. Anneliese Schillings sagt dazu: „Mein Schwiegervater Wilhelm Schillings hat es seinerzeit auf einer Kunstmesse in Düsseldorf erworben und danach seiner Braut Josepha Probst geschenkt. Er hat ihr dabei einen Heiratsantrag gemacht., der am 8. Februar 1938 realisiert wurde.“

Zwei neue Gemälde mit dem Motiv Weinfeld verschönern und bereichern das Schalkenmehrener Mehr-Generationenhaus.

Zwei neue Gemälde mit dem Motiv Weinfeld verschönern und bereichern das Schalkenmehrener Mehr-Generationenhaus.

Foto: TV/Bernd Schlimpen

Das zweite Gemälde (Acryl auf Holz) hat der versierte Hobbykunstmaler Thomas Heinrichs (54) aus Nerdlen gefertigt. Es zeigt Weinfeld mit Dronketurm zur Ginsterblüte. Bisher hatte es seinen Platz im Büro des Rewe-Markts in Pützborn. Inhaber Benjamin Müller gab es als Spende seinem Mitarbeiter Uwe Umbach aus Schalkenmehren für dessen Heimatgemeinde mit.

Den Raum, wo es hängt, will der Schalkenmehrener Ortschef nach entsprechendem Beschluss mit seinem Gemeinderat „Saal Weinfeld“ nennen.

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