So langsam auf gutem Weg

Das in seinen jungen Jahren durch Finanzierungs- und Akzeptanzprobleme sowie den immensen Verschleiß von Führungskräften gebeutelte Hotel Calluna scheint so langsam das werden zu können, was sich jedermann erhofft hat: ein gutes Haus mit gutem Namen und guter Auslastung.

Das in seinen jungen Jahren durch Finanzierungs- und Akzeptanzprobleme sowie den immensen Verschleiß von Führungskräften gebeutelte Hotel Calluna scheint so langsam das werden zu können, was sich jedermann erhofft hat: ein gutes Haus mit gutem Namen und guter Auslastung. Mit dem Beheben interner Probleme, der Vermarktung der Zwei-Sterne-Apartments und nun auch dem Verkauf des Baugebiets haben die Calluna-Leute zukunftsträchtige Entscheidungen getroffen. Denn wenn die Zielgruppe – betuchte Unruheständler – wirklich nach Gerolstein gelockt wird, werden Hotel und Stadt profitieren. Dass die Firma Streif aus Weinsheim als Partner gewonnen wurde, ist zudem ein gutes Vorzeichen. Denn der gestärkte Mittelständler kann sich allein aus Imagegründen besonders in seiner Heimatregion keine Schlappe leisten. Das beflügelt zusätzlich. m.huebner@volksfreund.de

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