Solidarität Der Solidaritätskreis Westafrika in Hillesheim hilft seit 30 Jahren in Burkina Faso - Das ist in nächster Zeit geplant

Hillesheim · Gute 6700 Kilometer trennen Hillesheim und Burkina Faso - für den Solidaritätskreis Westafrika kein Hindernis teilweise sogar vor Ort zu helfen. Nach einem Brunnen vor 30 Jahren folgten Schulen - heute mehrere hundert. Ist das Projekt nun abgeschlossen? Noch lange nicht.

 Seit 30 Jahren sind die Mitglieder des Vereins Solidaritätskreis Westafrika mit Sitz in Hillesheim um Vorsitzenden Karl-Wilhelm Simonis in Burkina Faso aktiv: Dank ihres Einsatzes wurden unzählige Brunnen gebohrt und mehr als 400 Schulen gebaut und eröffnet.

Seit 30 Jahren sind die Mitglieder des Vereins Solidaritätskreis Westafrika mit Sitz in Hillesheim um Vorsitzenden Karl-Wilhelm Simonis in Burkina Faso aktiv: Dank ihres Einsatzes wurden unzählige Brunnen gebohrt und mehr als 400 Schulen gebaut und eröffnet.

Foto: TV/Solidaritätskreis Westafrika

Alles begann 1989 mit einem Besuch des ehemaligen Notars Karl-Wilhelm Simonis aus Hillesheim in Burkina Faso. Auf die Bitte des Afrikaners Maurice Pouva, ob er nicht was für sein Heimatdorf tun könne, zögerte Simonis nicht lange. Im Dorf Bollé ließ er auf eigene Kosten einen Brunnen bohren und im Nachbarort Paspanga wurde auch mit finanzieller Unterstützung des Hillesheimers eine Grundschule erbaut.