Soziales Gillenfelder Verein spendet 2200 Euro

Gillenfeld · (red) Für das Projekt „Hol-, Bring- und Masken-Service“ der Sorgenden Gemeinschaft der Region Pulvermaar haben freiwillige ehrenamtliche Helferinnen etwa 1700 Masken genäht und gegen eine Spende verteilt.

 Die sechsjährige Eva leidet an einem unheilbaren Gendefekt, dem sogenannten Undine-Syndrom.

Die sechsjährige Eva leidet an einem unheilbaren Gendefekt, dem sogenannten Undine-Syndrom.

Foto: Sorgende Gemeinschaft Region Pulvermaar/privat

Genäht haben: Anke Thomas, Annemarie Mohr, Annemarie Trapp, Christel Nohn, Diana Schuller, Hildegard Kaster, Christiane Otten, Julia Krämer, Marie Condné, Monika Wittmütz, Regina Harz, Steffi Ludolph, Yvonne Theisen, Anita Elfering, Marianne Schneider, Sarah Meeth, Hedwig Block und Stephie Faid. Die ehrernamtlichen Fahrer waren Peter Lauer, Karl-Josef Roden und Gregor Reuter. Nun wurden die eingenommenen Spenden verteilt. 1200 Euro nahm Kinderarzt Christoph Block entgegen, der Leiter des Nachsorgezentrums Villa Kunterbunt in Trier. 1000 Euro überwies der Verein an die kleine Eva (Foto). Sie ist mit einem unheilbaren Gendefekt zur Welt gekommen, dem sogenannten Undine-­Syndrom, und soll einen Assistenzhund erhalten. Die Ausbildung des Tiers dauert insgesamt zwei Jahre und wird 26 000 Euro kosten. Foto: privat

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