Gesundheit Die Corona-Klinik für die Eifel ist in Gerolstein

Gerolstein · Seit Montag vergangener Woche ist das St.-Elisabeth-Krankenhaus in Gerolstein zur medizinischen Schwerpunkt-Einrichtung umstrukturiert worden. Wie es nach der Virus-Krise weitergehen soll, ist noch nicht geklärt.

 Zwölf Corona-Patienten werden derzeit im Corona-Schwerpunkt-Krankenhaus in Gerolstein behandelt, davon ein Betroffener aus dem Kreis Vulkaneifel.

Zwölf Corona-Patienten werden derzeit im Corona-Schwerpunkt-Krankenhaus in Gerolstein behandelt, davon ein Betroffener aus dem Kreis Vulkaneifel.

Foto: TV/Mario Hübner

Am Montag hat der Unternehmenssprecher der Marienhäuser, zu denen das St.-Elisabeth-Krankenhaus in Gerolstein gehört, bestätigt, dass inzwischen zwölf Menschen aus  der Vulkaneifel mit dem Verdacht auf eine Corona-Infektion aufgenommen wurden. Die Klinik war im Laufe der vergangenen Woche zu einem sogenannten Schwerpunktkrankenhaus umgebaut worden, „wobei es eher um logistische Umstrukturierung ging“, sagt Herbert Frieling. „Baumaßnahmen mussten nicht in Angriff genommen werden.“