Verabschiedung nach 25 Jahren Kurz vor dem Ruhestand: Welche Entscheidung dem Dauner Krankenhaus-Direktor heute noch zu schaffen macht

Daun/Kelberg · Nach 25 Jahren und drei Monaten als Verwaltungsdirektor am Dauner Maria-Hilf-Krankenhaus geht Franz-Josef Jax Ende März in den Ruhestand. Beim Abschiedsbesuch unserer Zeitung spricht er über ein Vierteljahrhundert Krankenhausgeschichte. Und erzählt, was er an seinem ersten Arbeitstag an der Schranke zum Mitarbeiter-Parkplatz erlebt hat.

Für das Wandern durch die Vulaneifel, wie sie auf den Fotos  im Konferenzraum des Maria-Hilf-Krankenhauses zu sehen ist, hat Direktor Franz-Josef Jax ab dem 1. April mehr Zeit; dann beginnt sein Ruhestand.

Für das Wandern durch die Vulaneifel, wie sie auf den Fotos  im Konferenzraum des Maria-Hilf-Krankenhauses zu sehen ist, hat Direktor Franz-Josef Jax ab dem 1. April mehr Zeit; dann beginnt sein Ruhestand.

Foto: Bettscheider Brigitte

„Bloß kein Gedöns“, hat sich Franz-Josef Jax zum Abschied aus seinem Berufsleben gewünscht. Dass sie ihn aber am Maria-Hilf-Krankenhaus nicht sang- und klanglos gehen lassen werden, ist ihm auch klar. „Es wird ein Betriebsfest im Sälchen in Köttelbach geben“, erzählt der Kelberger. Darauf freue er sich. Denn das bedeute viel Begegnung und lockere Unterhaltung. Und irgendwie passt das zu den Formulierungen, die Jax‘ Stellvertreter Günter Leyendecker in Beurteilungen entdeckt hat: „Er hat einen guten Zugang zu Mitarbeitern durch natürliches und verbindliches Auftreten“ und „Seine Kommunikation und Gesprächsführung sind vorbildlich. Er besitzt die Fähigkeit zuzuhören, Probleme zu analysieren und Lösungen herbeizuführen.“