Justiz Prozess um Vergewaltigung in der Vulkaneifel: Die bisherigen Aussagen und die Vorgeschichte des Angeklagten

Daun/Gerolstein/Bad Kreuznach · Seit Januar läuft vor dem Landgericht Trier eine Verhandlung wegen Vergewaltigung, Körperverletzung, Bedrohung, versuchten Raubs und Drogendelikten. Die Termine dieser Woche sind abgesagt worden – eine gute Gelegenheit, um aufzuarbeiten, was bisher im Prozess geschehen ist.

 SYMBOLBILD - 28.01.2020, Baden-Württemberg, Stuttgart: Eine Ausgabe des Strafgesetzbuchs und der Strafprozessordnung stehen in einem Gerichtssaal im Gebäude auf der Richterbank. (gestellte Szene) Baden-Württembergs Justizminister Wolf stellt am 11. September die Strafverfolgungsstatistik 2019 vor. Foto: Sebastian Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

SYMBOLBILD - 28.01.2020, Baden-Württemberg, Stuttgart: Eine Ausgabe des Strafgesetzbuchs und der Strafprozessordnung stehen in einem Gerichtssaal im Gebäude auf der Richterbank. (gestellte Szene) Baden-Württembergs Justizminister Wolf stellt am 11. September die Strafverfolgungsstatistik 2019 vor. Foto: Sebastian Gollnow/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Foto: dpa/Sebastian Gollnow

Die Fragen, die im Prozess um mutmaßliche Vergewaltigung in der Vulkaneifel gestellt werden, greifen tief in das ein, was der Öffentlichkeit normalerweise verborgen bleibt. Was hinter geschlossen Schlafzimmertüren geschieht, hinter zugezogenen Vorhängen, im verriegelten Badezimmer. Sexuelle Neigungen und Vorlieben, intime Momente, die im Gerichtssaal genau geschildert werden, vor den Prozessbeteiligten und der Öffentlichkeit.