Verkehr Was es mit dem neuen Blitzer am Autobahndreieck Vulkaneifel auf sich hat

Mehren/Trier · Auch an anderen Stellen einsetzbar: Das in dieser Woche vor der Autobahnabfahrt Mehren installierte Geschwindigkeitsmessgerät ist mobil und gehört zu einem Pilotprojekt der Polizei. Bleibt es stehen?

Hat der Blitzeranhänger ausgedient? Fast hatte man sich daran gewöhnt, dass er seinen Dienst am Autobahn-Dreieck Vulkaneifel kurz vor der Ausfahrt Mehren verrichtet, aber offenbar hat er gerade einem fest installierten "Kollegen" Platz machen müssen.

Hat der Blitzeranhänger ausgedient? Fast hatte man sich daran gewöhnt, dass er seinen Dienst am Autobahn-Dreieck Vulkaneifel kurz vor der Ausfahrt Mehren verrichtet, aber offenbar hat er gerade einem fest installierten "Kollegen" Platz machen müssen.

Foto: TV/Stephan Sartoris

Das „Geheimnis“ um den neuen Blitzer am Autobahndreieck Vulkaneifel, wo Tempo 100 gilt, ist gelüftet:  Stellte sich doch gleich nach der Installierung in dieser Woche die Frage: Hat der Blitzeranhänger, der kurz vor der Abfahrt Mehren dort regelmäßig über einen längeren Zeitraum stand, ausgedient und musste Platz für einen dauerhaft stationierten „Kollegen“ machen? Auf Anfrage von volksfreund.de erläutert das Polizeipräsidium (PP) Trier den Stand der Dinge:  Demnach gibt es  beim rheinland-pfälzische Innenministerium ein neues Pilotprojekt. Der  Name des Projekts:   „Neue Generation teilstationäre Geschwindigkeitsmessgeräte“.