Glaube Eine Erinnerung daran, füreinander da zu sein

Kelberg/Daun/Adenau · (red) In knapp 30 Gottesdiensten im November haben rund 380 junge Menschen aus dem Dekanat Vulkaneifel und der Pfarreiengemeinschaft Adenau das Sakrament der Firmung empfangen. Einer der letzten Termine war das Pontifikalamt mit Weihbischof Franz Josef Gebert und Pfarrer Ulrich Apelt in der Pfarrkirche Sankt Vincentius in Kelberg.

 In knapp 30 Gottesdiensten im November haben rund 380 junge Menschen aus dem Dekanat Vulkaneifel und der Pfarreiengemeinschaft Adenau das Sakrament der Firmung empfangen.

In knapp 30 Gottesdiensten im November haben rund 380 junge Menschen aus dem Dekanat Vulkaneifel und der Pfarreiengemeinschaft Adenau das Sakrament der Firmung empfangen.

Foto: Bistum Trier

Der Weihbischof firmte am Christ-König-Fest zwei Gruppen von Jugendlichen. In seiner Predigt sprach er über die Königsskulpturen, die der Bonner Diakon Ralf Knoblauch aus alten Balken schnitzt. Als Zeichen der Wertschätzung und Hoffnung stiftet er sie an Menschen in aller Welt, die an Unterdrückung und Armut leiden. „Die Königsskulpturen erinnern uns an die Königswürde eines jeden Menschen und appellieren daran, dass wir füreinander da sein sollen“, erklärte Gebert. Für die Firmvorbereitung in der Pfarreiengemeinschaft Kelberg waren die Gemeindereferentinnen und -referenten Stefan Becker, Markus Göbel, Astrid Koster, Anita Nohner und Anette Weber verantwortlich. Foto: Bistum Trier

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