Friedhof Würdiger Platz für Sternenkinder

Gerolstein · (mh) Auf dem Waldfriedhof in Gerolstein entsteht das erste Sternenfeld in der neuen Verbandsgemeinde Gerolstein. Dort können Frühchen, die nur kurze Zeit zu leben hatten, beigesetzt werden – sogenannte Sternenkinder.

 Gerolstein (mh) Auf dem Waldfriedhof in Gerolstei entsteht das erste Sternenfeld in der neuen Verbandsgemeinde Gerolstein. Dort können Frühchen, die nur kurze Zeit zu leben hatten, beigesetzt werden. Die Stadtarbeiter (von rechts) Bodo Krämer, Vorarbeiter Helmut Pawlak und Andreas Reichertz haben das sternförmige Areal binnen weniger Tage, deoch mit großem handwerklichen Geschick hergestellt, Sachberabeiterin Susanne Ludwig und Stadtbürgermeister Uwe Schneider zeigen sich zufrieden mit dem Ergebnis. In der Mitte soll noch eine Bodenplatte und darauf eine Stele installiert, das Sterneninnere zudem mit bunten Blumen bepflanzt werden. Foto: Mario Hübner

Gerolstein (mh) Auf dem Waldfriedhof in Gerolstei entsteht das erste Sternenfeld in der neuen Verbandsgemeinde Gerolstein. Dort können Frühchen, die nur kurze Zeit zu leben hatten, beigesetzt werden. Die Stadtarbeiter (von rechts) Bodo Krämer, Vorarbeiter Helmut Pawlak und Andreas Reichertz haben das sternförmige Areal binnen weniger Tage, deoch mit großem handwerklichen Geschick hergestellt, Sachberabeiterin Susanne Ludwig und Stadtbürgermeister Uwe Schneider zeigen sich zufrieden mit dem Ergebnis. In der Mitte soll noch eine Bodenplatte und darauf eine Stele installiert, das Sterneninnere zudem mit bunten Blumen bepflanzt werden. Foto: Mario Hübner

Foto: TV/Mario Hübner

Die Stadtarbeiter (von rechts) Bodo Krämer, Vorarbeiter Helmut Pawlak und Andreas Reichertz haben das sternförmige Areal binnen weniger Tage, doch mit großem handwerklichen Geschick hergestellt, Sachberabeiterin Susanne Ludwig und Stadtbürgermeister Uwe Schneider zeigen sich zufrieden mit dem Ergebnis. In der Mitte soll noch eine Bodenplatte und darauf eine Stele installiert, das Sterneninnere zudem mit bunten Blumen bepflanzt, das äußere Gelände wieder angesät werden.

Foto: Mario Hübner

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