Zur Ginsterblüte durch die Vulkaneifel

Unter dem Motto "Zur Ginsterblüte durch die Vulkaneifel" hat die Eifelverein-Ortsgruppe Daun ihre Wanderwoche für Teilnehmer aus ganz Deutschland angeboten. Das anspruchsvolle Programm hatte zum Ziel, den Gästen aus fünf Bundesländern die landschaftlichen Schönheiten und geologischen Besonderheiten der Region zu zeigen.

Daun. (red) Wanderungen von Manderscheid zur Bleckhausener Mühle, rund um die Gerolsteiner Dolomiten, über den Eifelsteig von Daun nach Neroth oder auf einem der schönsten Wanderwege Deutschlands, dem Lieserpfad, nach Manderscheid standen neben einer Wanderung rund um die Dauner Maare und zur Lavabombe in Strohn auf dem Plan der Eifelverein-Ortsgruppe (OG) Daun. Die hatte zur Wanderwoche in die Vulkaneifel geladen. Wanderer aus fünf Bundesländern nahmen daran teil und lernten die Landschaft kennen. Und so wurden binnen einer Woche aus Fremden Freunde. Die erhielten nicht nur schöne Einblicke - der gelbe Ginster, die tiefblauen Maare, die Vulkankegel -, sondern auch Erklärungen zum vulkanischen Ursprung der Region.

Eine Teilnehmerin aus Frankfurt schrieb: "Wir wurden bestens betreut vom Team der OG Daun. Alle waren sehr um unser Wohl bemüht und haben viel Zeit und Mühe aufgewandt, um uns ihre schöne Heimat zu zeigen. So haben wir den Vulkanismus nicht nur theoretisch kennengelernt, sondern auch praktisch unter die Wandersohlen genommen. Hier wartet eine Bilderbuchlandschaft auf den Wanderer."

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