Ein Klassiker des lokalen Wirtschaftsjournalismuses
Düsseldorf/Trier · Freude beim Trierischen Volksfreund. Für die Artikelserie "Job und Karriere" wurden die TV-Redakteure Sabine Schwadorf, Dieter Lintz und Heribert Waschbüsch von den Volks- und Raiffeisenbanken in Rheinland und Westfalen mit dem Journalistenpreis "Wirtschaft vor Ort" ausgezeichnet.
Düsseldorf/Trier. Die Gewinner des achten Journalistenpreises der Volksbanken, Raiffeisenbanken, Spar- und Darlehnskassen in Rheinland und Westfalen sind vor rund 150 Gästen in Roncalli\'s Apollo-Varieté in Düsseldorf ausgezeichnet worden.
In die Riege der preisgekrönten Beiträge reihte sich der TV mit der Artikelserie um die Arbeitsplatzsituation in der Region Trier ein. Die Jury lobte: "Dem Redaktionsteam des Trierischen Volksfreunds ist es eindrucksvoll gelungen, einem Klassiker lokalen Wirtschaftsjournalismuses eine besondere Note zu geben. Faktenreich, fundiert, und vor allem ohne große Schnörkel wird der Leser durch das Themenfeld geführt. Farbig, authentisch, nah und unterhaltsam," sagte Jury-Mitglied Ulli Tückmantel, Leiter des Ressorts Report bei der Rheinischen Post (Düsseldorf) bei der Preisverleihung.
Zu den Gratulanten gehörte in Düsseldorf neben NRW-Medienministerin Angelica Schwall-Düren auch der ehemalige Staatsminister für Kultur und Medien, Dr. Michael Naumann. Der langjährige Herausgeber der Wochenzeitung Die Zeit und derzeitige Chefredakteur des Magazins Cicero sprach zum Thema Politik und Medien mit Blick auf die jüngsten Erfolge der Piraten-Partei und den Umgang der etablierten Parteien mit dieser Entwicklung.
Die weiteren ausgezeichneten Beiträge: Dörte Quinckhardt, "Der Weg der toten Tiere" (Landwirtschaftliches Wochenblatt Westfalen-Lippe), Thomas Schöneich, "Integration und Arbeitsmarkt" (Neue Westfälische), Stefan Aschauer-Hundt, Arkadiusz Goniwiecha, Anne Hundt, Annika Pöggeler, Sebastian Schulz, "Höchst elektrisierend. Unsere neue Mobilität: Das E-Auto kommt." (Süderländer Tageblatt) und Michael Brocker, "Das bleibt in der Familie - Familienunternehmen, die Wirtschaft und die Krise" (WDR). red