Jede Ausgabe ist nur ein paar Seiten dick, dafür randvoll mit exklusiven Hintergrund-Informationen. In dem am heutigen Samstag erscheinenden Heft hat es Bit-Geschäftsführer Peter Rikowski sogar auf den Titel geschafft, allerdings mit einer wenig freundlichen Schlagzeile: Rikowski keult König. Gemeint ist die vor zwei Jahren von der Bitburger übernommene König-Brauerei, die dem Blatt zufolge am meisten unter dem von Rikowski angeblich verordneten Zentralisierungskurs zu leiden hat. "König Pilsener wird zu einem reinen Produktionsbetrieb degradiert", heißt es, alle Funktionen würden ab 1. Juli von der Eifel aus gesteuert. Auf der Bitburger Steuerbrücke zieht "Inside" zufolge ein Mann die Fäden immer mehr an sich: Peter Rikowski. Der 42-jährige Marketing- und Vertriebschef habe in seinem vierten Bitburger Jahr das Szepter endgültig übernommen und sei der "neue, starke Mann der Braugruppe".(sey)