Finanzamt achtet auf grenznahen Linienverkehr

Trier · Weit mehr als 30 000 Pendler aus der Region Trier arbeiten in Luxemburg. Das lukrative Lohnniveau lockt viele in das Nachbarland. Doch gleichzeitig birgt der Auslandsjob viele steuerliche Fragen und Fallstricke. Im Fall der Busfahrer hat nun das Finanzgericht für Klarheit gesorgt, doch nicht jeder Pendler wird sich darüber freuen.

 Mit dem Bus nach Luxemburg: Unternehmen aus dem Großherzogtum, wie hier Voyage Emile Weber, bieten diese Route vor allem deutschen Pendler an. Für die Busfahrer stellt sich dabei die Frage, wie die Arbeitszeit in den beiden Ländern zu versteuern ist. TV-Foto: Friedemann Vetter

Mit dem Bus nach Luxemburg: Unternehmen aus dem Großherzogtum, wie hier Voyage Emile Weber, bieten diese Route vor allem deutschen Pendler an. Für die Busfahrer stellt sich dabei die Frage, wie die Arbeitszeit in den beiden Ländern zu versteuern ist. TV-Foto: Friedemann Vetter

Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort