Corona-Krise Experten-Rat: So kommen Firmen, Selbstständige und Vereine an die November-Hilfen

Trier/Berlin · Zehn Milliarden Euro hat der Bund für direkt oder indirekt vom Lockdown betroffenen Unternehmen in Aussicht gestellt. Doch Umsetzung und Beantragung sind für so manchen Unternehmer mehr November-Blues als -Hilfe. IHK-Experten und eine Steuerberaterin antworten auf die wichtigsten Fragen.

 Nichts los in der Innenstadt: Cafés, Restaurants und Gaststätten bleiben nach dem Lockdown geschlossen. Für diese Unternehmen soll es die sogenannte November-Hilfe geben.

Nichts los in der Innenstadt: Cafés, Restaurants und Gaststätten bleiben nach dem Lockdown geschlossen. Für diese Unternehmen soll es die sogenannte November-Hilfe geben.

Foto: TV/Heribert Waschbüsch

Angesichts der verlängerten Schließung von Hotels, Kneipen und Restaurants dringt der Branchenverband Dehoga auf eine schnelle Auszahlung der Novemberhilfen. Wo gibt es Hilfe und Unterstützung, um schnell an die Unterstützung ranzukommen. Der TV hat bei den IHK-Experten Raimund Fisch und Kevin Gläser sowie bei Steuerberaterin Valentina Llalloshi (Ludwig & Kollegen, Trier) nachgefragt: