Telefonaktion „Generation Sandwich“: Wie geht das?

Trier · Heute TV-Telefonaktion zum Thema „Arbeiten, pflegen und erziehen“ von 17 bis 19 Uhr.

 Barbara Görge,   Telefon  7199-194

Barbara Görge, Telefon 7199-194

Foto: TV/Foto: Privat

Frauen und Männer zwischen 40 und 60 Jahren stehen vor neuen Herausforderungen: Sie sind berufstätig, und kaum sind die Kinder aus dem Gröbsten raus, werden die Eltern pflegebedürftig. Oder, weil sie spät Kinder bekommen haben, wird aus einer Doppel- sogar eine Dreifachbelastung: sie arbeiten, pflegen und erziehen.

Soziologen sprechen von der „Sandwich-Generation“ – einge­klemmt zwischen Verpflichtungen für Arbeitgeber, Kinder und Eltern. Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach kümmert sich jede zweite Frau im Alter zwischen 40 und 59 Jahren gleichzeitig um Kinder und ältere Angehörige, viele dieser Frauen sind berufstätig. Oft zahlen die Frauen und Männer einen hohen Preis für das mehrfach Kümmern müssen, körperlich und psychisch. Wie kann die „Generation Sandwich“ die Herausforderung stemmen? Wo finden Frauen und Männer, die arbeiten, pflegen und erziehen, Unterstützung? Wie kann die oftmals aufreibende Lebenssituation verbessert werden? Was kann entlasten? Wenn Ihnen Fragen wie diese auf den Nägeln brennen, rufen Sie heute von 17 bis 19 Uhr an. Drei Expertinnen geben Ihnen persönlich Rat am TV-Telefon:

Barbara Görge (Telefon 0651/7199-194) ist Diplom-Heilpädagogin der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe des Palais e.V. in Trier

Elfriede Mommenthal-Aymanns  (Telefon 0651/7199-195) ist Mitarbeiterin im Kompetenzzentrum für angewandte pädagogische Psychologie (KAP) in Trier.

Dr. Christina Lukas (Telefon 0651/7199-196) ist Diplom-Psychologin der Lebensberatungsstelle des Bistums Trier in Bitburg.

 Christina Lukas,  Telefon   7199-196

Christina Lukas, Telefon 7199-196

Foto: TV/Foto: privat

Hinweis: Namen bleiben anonym.

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