Heister-Insolvenz: 64 Jobs fallen weg

TRIER. (hgn) Die Gläubiger der zahlungsunfähigen Heister-Autohauskette aus Trier haben am Freitag entschieden: Die Filialen in Saarlouis (38 Mitarbeiter) und Saarbrücken (26) werden dicht gemacht. Für sie fand sich kein Investor, sagte Insolvenzverwalter Thomas Schmidt (47) auf Anfrage der Tageszeitung "20 Cent Saar".

Gute Nachricht hingegen für die Angestellten im Völklinger Haus: 26 von ihnen werden vom neuen Inhaber übernommen. Schmidt: "Kaiserslautern hängt noch in der Luft." Die übrigen sieben Häuser in Trier, Bitburg und Wittlich sollen mit 300 von vormals 560 Arbeitsplätzen saniert werden.

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