Tipps gegen die Verschwendung

Richtig planen: Wer seine Vorräte überblickt, kauft weniger Überflüssiges ein. Grundsätzlich empfiehlt es sich, Lebensmittel wie H-Milch, Nudeln, Reis, Mehl, Kartoffeln und Zwiebeln, passierte Tomaten, Öl, Tomatenmark, Gewürze und Senf im Haus zu haben.

In den Kühlschrank gehören Eier, Käse, Milch, Joghurt, Butter oder Margarine. Und wer Spinat, Brokkoli, Fisch und Brot in der Tiefkühltruhe hat, kann auch ohne frische Einkäufe ein Essen kochen. Richtig lagern: Ärgerlich ist es, wenn gerade geöffnete Lebensmittel schlecht werden und deshalb in den Müll müssen. Dagegen lässt sich etwas unternehmen: Joghurt oder Quark ziehen geöffnet Bakterien an, deshalb sollte man schnell mit Frischhaltefolie abdecken. Nicht verbrauchte, offene Konserven füllen Verbraucher am besten in Behälter aus Glas, Metall oder Kunststoff um. Eingemachtes und Eingefrorenes beschriftet man besser mit Datum, damit man einen Überblick behält, was als Nächstes verbraucht werden sollte. Richtig verwerten: Reste vom Kochen sind zu schade, um sie wegzuwerfen. Gemüse oder Eier können zusammen in einer Reispfanne landen. Brot oder Brötchen vom Vortag schmecken lecker in einem süßen Auflauf (Arme Ritter). Der Rest der Spaghettisoße wandert ins Paprikagemüse, geschnittenes Obst wird zu Kompott verarbeitet oder zusammen mit Joghurt zum Shake püriert.

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