Trierer Sperber-Gruppe expandiert

Heiner Lauterbach ist allen Kino-und Fernsehfreunden eine Begriff. Doch der bekannte Schauspieler ist auch Gesellschafter bei der Lauterbach & Söhne GmbH in Köln. Die Michael Sperber GmbH & Co. KG hat sich nun an dem Kölner Unternehmen beteiligt. Damit wächst die Gruppe auf mehr als 260 Mitarbeiter an.

 Unter einem Dach: Die Sperber-Gruppe hat sich an Lauterbach & Söhne beteiligt: Nach der Vertragsunterschrift freuen sich Tillmann Lauterbach, Hermann Sperber, Heiner Lauterbach und Andreas Wokittel (von links) auf die Zusammenarbeit. Foto: Sperber

Unter einem Dach: Die Sperber-Gruppe hat sich an Lauterbach & Söhne beteiligt: Nach der Vertragsunterschrift freuen sich Tillmann Lauterbach, Hermann Sperber, Heiner Lauterbach und Andreas Wokittel (von links) auf die Zusammenarbeit. Foto: Sperber

Trier. (red) Durch die Beteiligung beschäftigen die Unternehmensgruppen Sperber (inklusive der Tochterunternehmung Gebr. Reinartz GmbH) und Lauterbach nunmehr rund 260 Mitarbeiter an den Standorten Trier, Luxemburg, Koblenz und Köln und erwirtschaften einen gemeinsamen Jahresumsatz von voraussichtlich 35 Millionen Euro in Jahr 2008. "Wir haben mit diesem strategisch wichtigen Schritt die Basis für weiteres erfolgreiches Wachstum gelegt", sagt der geschäftsführende Gesellschafter der Michael Sperber GmbH & Co KG, Hermann Sperber. Die Sperber-Gruppe setzt ihre Schwerpunkte im Anlagenbau der Heizungs-, Klima-, Lüftungs-, Kälte- und MSR-Technik.

Die Stärken der Lauterbach & Söhne GmbH sind nach Unternehmensangaben vor allem in der Heizungs-, Sanitär- und Elektrotechnik sowie im Service und in der Gebäudesanierung zu sehen. Die überregionale Zusammenarbeit der Partnerunternehmen in entsprechenden Kompetenzzentren ist ein entscheidender Schritt, der die Marktposition festigt und ausbaut.

Weitere Gesellschafter sind die Familie Lauterbach und der Geschäftsführer der Lauterbach Gruppe, Andreas Wokittel.

Beide Geschäftsführer betonten nach der Vertragsunterzeichnung, dass die Unternehmen weiterhin besonders großen Wert darauf legen, die Arbeitsplätze in den Regionen zu erhalten und zu sichern.

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