Auch in Extremsituationen richtig reagieren

Wittlich · Damit Fahranfänger ihr Auto auch in Extremsituationen im Griff haben, hat die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank wieder ein Fahrsicherheitstraining auf dem Nürburgring angeboten.

 Auf dem Nürburgring lernen Fahranfänger unter anderem, wie man sein Auto auch auf nasser Straße unter Kontrolle hält. Foto: VVR

Auf dem Nürburgring lernen Fahranfänger unter anderem, wie man sein Auto auch auf nasser Straße unter Kontrolle hält. Foto: VVR

Wittlich. Als langjähriger Partner der Volksfreund-Projekte KLASSE!, Mini-KLASSE! und "Lucky im Kindergarten" setzt sich die Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank (VVR) mit Hauptsitz in Wittlich für die Leseförderung ein, aber der Genossenschaftsbank ist auch die Sicherheit von jungen Erwachsenen im Straßenverkehr wichtig.
Bereits zum zweiten Mal nach 2012 bot die Bank für Kunden im Alter zwischen 18 und 25 Jahren ein Fahrsicherheitstraining auf dem Nürburgring an - und die Resonanz war wieder sehr groß. Die Fahranfänger wurden von professionellen Sicherheitstrainern instruiert - und lernten dabei, ihr Fahrzeug auch in Ex-tremsituationen sicher zu beherrschen. Es galt zum Beispiel, Kurvenfahrten auf nasser Straße zu üben, es wurde ein Auffahrunfall simuliert, und die Fahrer mussten lernen, wie man ein Auto unter Kontrolle bringt, wenn es seitlich ausbricht, oder wie man plötzlich auftretenden Hindernissen ausweicht. Neben diesen praktischen Übungen erhielten die jungen Leute in der Veranstaltung mit dem Titel "Safety + Fun Junior" auch theoretische Informationen zum sicheren Auftreten im Straßenverkehr. Für die VVR-Bank ist dieses Fahrsicherheitstraining ein Baustein, um junge Menschen auf die Gefahren des Straßenverkehrs vorzubereiten. Ein weiterer Teil des Engagements, um Unfälle gerade von Fahranfängern zu verhindern, ist die finanzielle Unterstützung der Aktion "Jugendtaxi" im Kreis Bernkastel-Wittlich. Seit 2008 bezuschusst die Bank dieses Projekt, das dafür sorgt, dass junge Fahrer "subventioniert" mit dem Taxi nach Hause fahren statt sich selbst ans Steuer zu setzen. red

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