Fernsehen Die Lieser wird Thema eines Fernsehfilms

() Der Eifelfluss  Lieser ist das Thema eines Films im Rahmen der Fernsehserie „Fahr mal hin – auf zu neuen Ufern“.

Gedreht wurde unter anderem in Wittlich, wo das Ufer des Flusses erst kürzlich neu gestaltet wurde. Zu sehen ist der Film „Fahr mal hin: Auf zu neuen Ufern – Aufbruchstimmung an der Lieser“ von Paul Weber am Freitag, 14. September, um 18.15 Uhr im SWR-Fernsehen. Aber was ist die Lieser eigentlich? Die einen sagen Bach, die anderen Fluss. Egal wie: Die Lieser liegt meist versteckt im Wald, an vielen Stellen nur zu sehen für Wanderer des bekannten Lieserpfads. Sie entspringt in der Vulkaneifel und mündet nach gut 73 Kilometern im gleichnamigen Ort Lieser in die Mosel.

Vor fast 1700 Jahren wurde sie vom römischen Dichter Ausonius beschrieben. „Armselige Lieser“ heißt es da. Aber was auf den einen armselig wirkt, ist für den anderen ein Fluss der Hoffnung.

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