Ein arbeitsreiches Jahr

Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) blickt auf ein arbeitsreiches Jahr zurück: Es wurden 21 Sattelschlepper nach Litauen, Lettland, Kroatien/Bosnien-Herzegowina, Albanien und Rumänien geladen.

Wittlich. (red) Außerdem wurde ein ganzes Krankenhaus abgebaut, und drei Container wurden für ein katholisches Krankenhaus in Pointe Noire in Congo/Brazzaville verschickt. Der Generalvikar der Diözese und Verwaltungschef des Krankenhauses, Père Alain Loemba, und sein Freund Marcel Mahoukou kamen nach Wittlich, um sich zu bedanken.

Die 60-köpfige IGFM-Gruppe arbeitete gut 7000 Stunden, um Hilfsgüter einzusammeln, zu sortieren, zu verpacken, die Sattelschlepper zu beladen oder den Flohmarkt zu organisieren. Hinzu kam Büroarbeit. Außerdem hat die IGFM am TV-Projekt "Meine Hilfe zählt" teilgenommen.

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