Eine Kindheit in Ostpreußen

Welschbillig. (red) Als Kameramann, Naturfilmer und Expeditionsleiter ist der Wittlicher Werner Jondral bekannt. Nun hat der einen autobiographischen Roman geschrieben, den er am Samstag, 17. Oktober, 19.30 Uhr, im in der Kultur- und Marktscheune Welschbillig vorstellt.

Der aus dem ostpreußischen Masuren stammende Autor liest aus seinem neuen Buch "Das alte Haus am Omulef: Verwehte Spuren - Ostpreußen". An eine noch unbeschwerte Jugend im Spätsommer 1944 schließt sich für den Autor und seine Familie die dramatische Flucht im Winter 1945 an. Mit seinem Buch kehrt Jondral, der heute in Hüttingen an der Kyll wohnt, in seine Kindheits-Heimat in Masuren zurück. Der Eintritt ist frei.

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